Steife Brise, Blütenmeer, Bremer Berühmtheiten und Bummeln satt

Nicht so einfach zu entscheiden, wo der Tag in Bremen am schönsten beginnt.

Wer in der Obernstraße, im Bremer Carrée arbeitet oder einkaufen möchte, könnte an jedem der weltschönsten Orte der Bremer City starten. Zu Fuß liegen sie alle nur wenige Gehminuten voneinander entfernt. Fragt man einen Ur-Bremer um Rat, würde er vielleicht das Weserufer empfehlen: Steife Brise, Bötchen und Biergärten – doch das Bierchen sparen wir uns für den Feierabend auf und tanken erst einmal Energie.

Wer nicht hetzen muss, bummelt und staunt: An jeder Ecke, gibt es einen guten Grund, stehen zu bleiben oder sich einen zweiten oder dritten Kaffee zu gönnen. Wenn Bremen Mitte etwas hat, dann Sehenswürdigkeiten satt. In den engen Gässchen des Schnoorviertels werkeln die Fischer heute nicht mehr an den Schnüren und Seilen ihrer Netze. Sonst würde man glatt glauben, zurück im Mittelalter zu sein.

– Steife Brise, Bötchen und Biergärten – doch das Bierchen sparen wir uns für den Feierabend auf und tanken erst einmal Energie. –

Die kleinen Cafés, Galerien und Goldschmieden öffnen gerade, eine erste Reisegruppe schiebt sich in Richtung Rathausmarkt …

Schnell hinterher, gleich geht’s am größten Bremer der Stadt vorbei, dem steinernen Roland, der gemeinsam mit dem Rathaus das Prädikat UNESCO-Welterbe trägt. Ist ja auch schon über 600 Jahre alt und hat so einiges an Geschichte er- und überlebt. Anders die Stadtmusikanten, die vergleichsweise zierlich und jung sind. Erst seit 1951 stehen sie an der Westseite des Rathauses und ziehen Touristenmassen magisch an.

Zurück in der Gegenwart. Bremen brummt und boomt. Mit den Straßenbahnen kommen die Pendler aus den Vororten und eilen zu ihren Büros, am Martinianleger starten Weser- und Hafenrundfahrten und in der Obernstraße, der längsten Einkaufsmeile Bremens, dem Kern der Fußgängerzone, kann ausgiebig geshoppt werden. Wo früher die Bremer Oberschicht residierte, bummeln heute stündlich 7.400 Passanten entlang der zahlreichen Geschäfte und Restaurants.

Für einen maritimen Snack geht’s in vier Minuten runter Richtung Weserufer. Einfach Schiffe schauen auf einer der zahlreichen Terrassen – dazu natürlich ein Becks, das kommt aus Bremen. Schön herb. Prost!

4. OG | Büro

Nutzfläche: ca. 100 m2

3. OG | Büro

Nutzfläche: ca. 1.085 m2

2. OG | Büro

Nutzfläche: ca. 955 m2

1. OG | retail

Nutzfläche: ca. 1.135 m2

EG | Retail

Nutzfläche: ca. 1.187 m2

UG | Retail

Nutzfläche: ca. 902 m2

Rund 5.400 m²
Gesamtfläche

Ansgari Haus

Untergeschoss

Zusätzliche Retailfläche in Kombination mit einer Fläche im Erdgeschoss. Flexibel aufteilbarer Raum mit direkter Erschliessung zum Erdgeschoss.

Ansgari Haus

Erdgeschoss

Flexible Retailfläche mit umlaufender Fensterfront mitten im Bremer Einkaufsviertel.

Ansgari Haus

1. Obergeschoss

Attraktive und helle Retailfläche mit umlaufender Glasfassade und direkter Erschliessung über die Erdgeschossfläche.